Ansichtskarten

Die Ansichtskarten haben grundsätzlich ein einheitliches Design:
  • Die Vorderseite bekommt ein gutes Farbfoto, auch farbig gerahmt, darin auch Name und Ort des Objektes.
  • Auch mehrere Fotos sind möglich, am besten bis zu vier, dazwischen kann eine Textzeile eingebettet sein.
  • Dorf oder Stadt kann ein Wappen einfügen.
  • Ob Hoch- oder Querformat, bestimmt das Motiv.
  • Die Rückseite besteht links aus dem Kurztext zum Bild oben und genügend Raum zum Schreiben darunter (mindestens 3/4 bleiben unbedruckt).
  • Die Mitte trennt eine vertikale Linie mit Hinweis auf Maronde's Kunstverlag.
  • Rechts oben hält ein Rechteck Platz für die Briefmarke und unten gibt es fünf bis sieben Linien für die Anschrift, wobei die unterste Linie links Kästchen für die Postleitzahl bekommt und darunter 1,5 cm leer bleiben.
  • Mindest-Schriftgrad auf der Rückseite ist 8.
  • Das Format ist DIN A 6, das sog. Postkartenformat, auch Langformat ist möglich.
  • Mindestmenge ist 250.
2 Ansichtskarten, 1 von Lauenburg vom Gegenufer der Elbe im Querformat, mit rotem Rand und Stadtwappen in der Ecke sowie Text im Bild, rechts aus Maria-Magdalenen-Kirche der Annen-Marien-Leuchter im Hochformat
Ansichtskarte von Lauenburg im Querformat, mit 4 Farbfotos, mit rotem Rand und Stadtwappen in der Mitte, Textzeile in der Mittellinie
bereits geliefert:
Kirchengemeinde Artlenburg (4),
Kirchengemeinde Scharnebeck (3),
Buchhandlung Hohmann, Bleckede (3),
Deko for Seasons Gronau, Lauenburg (6)
Dorfgemeinden Sandesneben, Siebeneichen,
Verein "Schatz im Billetal" der Kirchengemeinde
Kuddewörde (je 1)

Tipp: Lassen Sie sich Muster-Karten per Briefpost zuschicken. Und: Mehrfach-Pack ist preiswert!